WSC Bayerisch Gmain mit magerem 0:0 am Ostermontag gegen die 2. Mannschaft des SC Inzell.

22.04.2019

Viel hatte man sich vorgenommen gegen den SC Inzell II um die Konkurrenz aus Leobendorf unter Druck zu setzen.

Das Spiel begann wie so oft zu Hause mit einer Druckphase des WSC, man setzte sich gleich mehrmals am Strafraum der Gäste fest, es fehlte aber die letzte Durchschlagskraft.
Nach etwas mehr als 15 Minuten wusste man was auf einen zu kam, der WSC machte das Spiel und Inzell verteidigte und versuchte zu kontern.
Die Jungs von Florian Huber taten sich aber schwer mit dem letzten entscheidenden Pass, so konnten die Gäste aus Inzell ihre Abwehrreihe immer wieder richtig stellen.
Nach 30 Minuten hatte eigentlich alle schon den Torjubel auf der Zunge, doch Marcel Krabath donnerte das Leder aus 5 Metern an die Latte und so blieb es beim 0:0.
Der SC Inzell II strahlte bis dahin keine Gefahr aus und besann sich weiter aufs verteidigen.
Beim WSC Bayerisch Gmain versuchte man es weiter und kam noch zu zwei Abschlüssen, die aber beide über das Tor segelten.
Nach 40 Minuten gab es dann den ersten gefährlichen Angriff des SC Inzell II, WSC Goalie Patrick Brunold reagierte aber schnell und fing den Ball außerhalb des Strafraumes in letzter Sekunde ab.
In der 45 Minute dann die zweite Gelegenheit des SC Inzell nach einer Ecke, die aber durch die Abwehr des WSC geklärt werden konnte.
So ging es mit einem 0:0 in die Pause.
Im 2. Durchgang das gleiche Bild, der WSC Bayerisch Gmain mit Spielkontrolle und der SC Inzell II im Verteidigungsmodus.
Adrian Schläfke hatte gleich eine gute Gelegenheit auf dem Fuß, doch der Ball landete neben dem Tor.
Trotz der Einwechslungen von Michael Kaltenhauser und Benjamin Marino kam die Gmoana nicht zu den zwingenden Torchancen wie sonst, man bekam seine Stürmer an diesem Ostermontag einfach nicht in aussichtsreiche Schusspositionen.
Die Zeit auf der Uhr wurde weniger und der WSC wurde etwas hektischer in seinem Spiel, man versuchte es jetzt mit Bällen aus dem Halbfeld, so richtig gefährlich wurde es aber nur noch nach Standards.
Nach einer Ecke war es Benjamin Marino der den Ball knapp über das Tor köpfte.
Am Ende hieß es 0:0 gegen den SC Inzell II und zwei Punkte weniger wie erhofft.
Die Konkurrenz aus Leobendorf ließ die Jungs von Florian Huber aber doch noch aufhorchen.
5:2 hieß das Ergebnis aus Weißbach, was den WSC Bayerisch Gmain nach Punkten gleich ziehen lies und mit noch einem Spiel weniger auf dem Konto ein leichten Vorteil verschafft.
Jetzt heißt es aber alle Köpfe rauf, nach vor schauen und in den nächsten Spielen weiter Vollgas geben, dann klappt es auch wieder mit der Tore schießen.
#wsc #begmoana #immerweiterimmerweiter #einteameinziel #blauweiß #wirgebenjetztvollgas


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