Die Jungs von Trainer Arnim Schläfke und Christoph Langgartner wussten was es gegen Petting heißt zu spielen, denn schon das Hinspiel war es ein eng umkämpftes Spiel, mit dem besser Ende für unsere Jungs aus der Gmoa (0:2).

Mit Spielbeginn entwickelte sich das gedacht enge Spiel, in dem um jeden Ball gekämpft wurde.

Die erste dicke Chance hatte der TSV Petting, nach Querpass Michael Salomon auf Kebba Dampha war es WSC Goalie Stephan Reisbacher der glänzte und den Ball in höchster Not parierte.

Der WSC Bayerisch Gmain II wurde besser und übernahm das Spiel, mit den ersten kleineren Chancen aus der Distanz.

Nach 15 Minute hätte es eigentlich Elfmeter nach Foul an Sebastian Gruber geben müssen, doch der Schiedsrichter lies weiter laufen.

In Minute 21 dann das 1:0 für den WSC Bayerisch Gmain.
Nach mehrfacher Schusschance, durch Tom Schubert-Georgii, Dominik Friedrichs und Johannes Ripperger kam der Ball zu Michael Kaltenhauser der den Ball aufs lange Eck zog, TSV Keeper Zauner konnte diesen Ball gerade noch entschärfen. Lukas Höller roch den Braten und setzte entschlossen nach, um mit seinem 11. Saisontreffer das 1:0 zu markieren.

Die Gmoaner Jungs jetzt mit dem deutlich besseren Spiel und der TSV Petting II mit erheblichen Problemen in der Abwehr.

Bis zur Pause gab es aber keine klaren Gelegenheiten mehr, der TSV Petting II kam wieder etwas besser ins Spiel schaffte es aber nicht mehr die WSC Abwehr in Gefahr zu bringen.

In der zweiten Hälfte zeigten die Jungs aus der Gmoa wer der Herr im Hause ist und so marschierte man in jeden Zweikampf um den Pettingern so früh wie möglich den Zahn zu ziehen.

So bekam man nach und nach auch die Chance auf das 2:0 …… Michael Kaltenhauser hätte sich das Tor an diesem Ostermontag redlich verdient gehabt aber immer wieder scheiterte der Stürmer am Gegenspieler oder am Goalie der Gäste.

Mit zunehmender Spieldauer musste der TSV Petting II hinten aufmachen und so luden sie die schnellen Außen Andreas Bauer und Lukas Höller zum Kontern ein doch der letzte Pass kam nicht an.

Petting warf jetzt alles nach vorn doch die Abwehr um Kapitän Marcel Zitzelperger spielte hinten eine richtig starke Partie und Dominik Friedrichs lies sich von seiner 6er Position immer wieder klug hinten reinfallen und so klärte man die Situationen gemeinsam im Verbund.

Die beste Pettinger Gelegenheit zum Ausgleich hat WSC Kapitän Marcel Zitzelpereger der den Ball in der 87 Minute knapp neben das eigene Tor köpfte.

Der WSC Bayerisch Gmain II gewann am Ende verdient mit 1:0 gegen den TSV Petting II und bleibt nach einer sehr guten taktischen und kämpferischen Leistung von jedem einzelnen an der Spitze dran.

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