Verdiente Niederlage gegen die 2. Mannschaft der SG Schönau.

23.08.2015

Am 2. Spieltag traf man in der GmoaArena auf die SG Schönau II.


Trainer Florian Huber musste zum Spiel in Leobendorf nur einmal umstellen so spielte Kendrick King für Andreas Angerer.

Vor dem Spiel nahm man sich viel vor, im ersten Heimspiel sollten 3 Punkte her.

Mit Spielbeginn merkte man den Jungs aber an das dieser Samstag nicht Ihr Tag werden sollte.

Die beste Chance hatte Martin Ertl, dessen Schuss noch von der Linie gekratzt wurde!

Der WSC machte es den Gästen aber auch einfach in der Verteidigung, sodass die SG Schönau nur aufs Kontern ausgelegt war.

In Minute 29 dann das 0:1 für die Schönauer. Vorausgegangen ein Fehlpass von Kendrick King, der in dieser Situation aber auch keinerlei Anspielstationen hatte.

Der WSC versuchte weiter das Spiel zumachen man fand aber selten die Lücke, und dribbelte sich immer wieder fest.

 

Mit dem Spielstand ging es auch in die Pause.

 

Trainer Florian Huber reagierte mit 3 wechseln, für Tom Schubert kam Marcel Krabath, für Christopher Fonteyn kam Andreas Angerer und für Martin Ertl kam Alexander Ackermann ins Spiel.

Der WSC Bayerisch Gmain machte jetzt von beginn an das Spiel, mit gefühlten 80 Prozent Ballbesitz versuchte man das Partie noch zu drehen.

Die SG Schönau stellte sich jetzt mit 11 Mann hinten rein und lauerte weiter auf Gelegenheiten zum kontern, die Sie auch  bekamen, jedoch unsauber zu Ende spielten.

Der WSC machte weiter das Spiel, so richtige Ideen hatte man aber nicht und so war zumeist am 16er der Schönauer Schluss.

Die beste Möglichkeit hatte Ditmar Nagelmüller, der eine Flanke von Alexander Ackermann nicht verwerten konnte.

Das 0:2 entstand wieder durch einen Abwehrfehler in der Bayerisch Gmainer Hintermannschaft. Der SGS Stürmer sagte danke und schob locker ein.

Jetzt war die Heimpleite besiegelt und der WSC erspielte sich auch in der Restzeit keine großen Gelegenheiten.

Der WSC hätte heute noch 3 Stunden spielen können und kein Tor gemacht!

So blieb es bis zum Schluss beim 0:2.

 

Fazit: Wenn 11 Leute am Platz stehen und 11 davon keine Normalform haben kann man so ein Spiel nicht gewinnen! Jetzt heißt es schütteln und am nächsten Wochenende wieder da Anfangen wo man in Leobendorf aufgehört hat.


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