Trainer Florian Huber konnte auf alle seine Spieler zurückgreifen und schickte bis auf Danny Schönfelder (verhindert durch Arbeit), er wurde durch Ditmar Nagelmüller ersetzt, die gleiche Elf auf den Platz die auch schon gegen Schönau II auf dem Platz stand.

Eigentlich nahm man sich viel vor und wollte 3 Punkte holen. In der 3.Minute gab es allerdings schon einen Elfmeter für Leobendorf. Voraus gegangen war ein Foulspiel von Tom Schubert an Dominik Strang, dieser verwandelt den fälligen Strafstoss selbst und ließ Torhüter Alex Stüber  keine Chance.

Somit lief die Huber Elf einem frühen Rückstand nach.

Die doch sehr widrigen Platzverhältnisse ließen das bevorzugte Spiel der Gmoana nicht zu. So kam Leobendorf mit hohen und weiten Bällen besser zurecht und erspielte sich Chance um Chance.

In Minute 25 die erste Chance des WSC durch Benjamin Marino der einfach mal aus 25 Metern abzog und den Leobendorfer Goalie Christian Muehlfeldner zu einer Glanztat zwang.

Daniel Hammer war es der energisch nach setzte und so im Strafraum nur durch ein Foul zu Stoppen war. Den fälligen Elfmeter verwandelte Kapitän Benjamin Marino sicher zum 1:1.

Daniel Hammer wurde kurz vor der Pause Verletzungsbedingt ausgewechselt, Ihn ersetzte Andreas Angerer.

Halbzeitstand 1:1

Nach der Pause ersetzte Christoph Langgartner den heute unglücklich wirkenden Tom Schubert.

Eigentlich wollte man sich der Spielweise der Leobendorfer anpassen, dies gelang nur bedingt den die Mannschaft die jetzt drückte waren die Hausherren.

Mit viel Schwung und immer wieder den gleichen Bällen brachten die Gastgeber den WSC Bayerisch Gmain in Bedrängnis.

Nach 73 Minuten gab es den dritten Elfmeter an diesem Tag. Michael Hofmann Grätsche zu spät zum Ball und brachte seinen Mitspieler zu fall. Den Strafstoss allerdings hält Torhüter Alex Stüber sicher und bewahrt seine Mannschaft vor dem Rückstand.

Die beste Möglichkeit in Halbzeit Zwei hatte Benjamin Marino in Minute 76, jedoch verpasste er den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss.

Nach 82 Minuten konnte dann auch Alex Stüber nichts mehr ausrichten. Ein Fehler auf der linken Abwehrseite bescherte den Leobendorfer Angreifern eine Menge Platz und Valentino Persico legt auf den gerade erst eingewechselten Philip Kittel quer der ohne Mühe zum 2:1 einschob.

Den Endstand besiegelte Valentino Persico mit einem satten Schuss aus 25 Metern. Hier bei sah man definitiv wie Bescheiden der Platz war, denn der Ball sprang auf und landet ganz unglücklich im Gesicht von Alex Stüber und von da trudelte er dann ins Tor.

Somit gewann Leobendorf mit 3:1 gegen schwache Bayerisch Gmain.

Fazit: Vielleicht kam die Niederlage zu einem guten Zeitpunkt, denn die Mannschaft begann sofort nach dem Spiel mit der Analyse und kam zu dem Entschluss das die Niederlage Sie nicht Umwirft! Beweisen können die Jungs das am kommenden Wochenende beim Auswärtsspiel in Petting