Am Samstag war der Spitzenreiter aus Piding zu Gast in der Gmoa.

Trotz gut eingestellter Mannschaft auf das Pidinger Spiel, musste Trainer Florian Huber mit ansehen wie die Gäste aus Piding in den ersten 15 Minuten den WSC unter Dauerdruck setzten und immer wieder zu Chancen kam.

Die WSC Kicker reagierten hinten aber sehr gut und lösten die hohe Druckphase der Pidinger teilweise Spielerisch und gut überleg, nach vorn aber viel zu  unpräzise.

Mitte der ersten Hälfte kam der WSC besser ins Spiel weil man jetzt auch die Vorgaben nach vorn umsetzte und einfach den Ball laufen lies und wenn der Gegner im Ballbesitz war gut verschob.

So nahmen beide Mannschaften Tempo auf und es ging stellenweise hin und her ohne das noch große Chancen zustande kammen und man ging mit einem 0:0 in die Pause.

Nach der Pause machten beide Mannschaften genau da weiter hohes Tempo ohne aber die großen Chancen heraus zuspielen.

In Minute 60 dann die größte Chance für den WSC nach schönem Zuspiel von Christopher Fonteyn auf Simon Angerer vergibt dieser knapp die Führung.

Nur 3 Minuten später dann das 1:0 für die Gäste aus Piding durch einen Elfmeter der auf der Strafraumlinie von Benjamin Marino beim Klärungsversuch verursacht wurde.

Der WSC gab sich aber nicht auf und versuchte es weiter, doch umso mehr da Spielende nahte desto größer wurden die Konterchance für die Gäste.

In den letzten Minuten warf der WSC alles nach vorn um doch noch zum Ausgleich zu kommen, doch die großen Chancen hatte der ASV Piding der immer wieder an Andi Angerer oder Günther Schmitzberger scheiterte.

Es nutzte alles nichts der SAV Piding kam in der 89 Minute noch zum 2:0 durch einen schöne Konter den Peter Freimanner im WSC Tor versenkt.

So blieb es dann auch bis zum Abpfiff.

Fazit:

Piding musste sich den Auswärtssieg hart erarbeiten, und der WSC Bayerisch Gmain kann auf die gezeigte Leistung aufbauen.